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GOATWHORE: neues Album "Constricting Rage of the Merciless"

"GOATWHOREGOATWHORE veröffentlichen am 4. Juli 2014 ein neues Album. "Constricting Rage of the Merciless" wurde im  Mana Recording Studio eingespielt, Produzent Eric Rutan sage über das Album: Dieses Album ist teilweise deshalb so dynamisch und gewaltig ausgefallen, weil wir Drums, Bass und das Gros der Rhythmusgitarren auf analogen Bändern mitgeschnitten haben. Goatwhore haben einen fetten Sound, und um den einzufangen, hielten wir eine analoge Aufnahme für das Beste, weil es sich einzigartig anfühlt."

Zur Tracklist von "Constricting Rage of the Merciless": 

HAVOK: Details zur EP "Point Of No Return"

"HAVOKbandfotovoncandlelightrecords" 
Am 14. Mai erscheint die HAVOK-EP "Point Of No Return" via CANDLELIGHT RECORDS. Folgendes Material ist darauf enthalten: "Point Of No Return", "From The Cradle To The Grave", "Arise" (SEPULTURA-Cover), "Post Mortem / Raining Blood" (SLAYER-Cover), "Covering Fire" (Video-Clip) und "D.O.A." (Video-Clip). Den Videoclip zu "D.O.A." kann man sich auch auf YouTube anschauen. Ab Mitte Mai gehen HAVOK zudem auf Tour mit 3 INCHES OF BLOODGOATWHORE und ANGELUS APATRIDA

GOATWHORE: Vorgeschmack auf ´Blood For The Master"

"GOATWHOREGOATWHORE stellen ihr neues Album "Blood for the Master" vor. Den Song "Collapse in Eternal Worth" kannst du hier anhören - GOATWHORE bei Metalblade.com.

Diese Songs sind auf "Blood for the Master" zu hören - das Album erscheint am 10. Februar 2012: 1. Collapse in Eternal Worth, 2. When Steel and Bone Meet, 3. Parasitic Scriptures of the Sacred Word, 4. In Deathless Tradition, 5. Judgement of the Bleeding Crown, 6. Embodiment of this Bitter Chaos, 7. Beyond the Spell of Discontent,
8. Death to the Architects of Heaven, 9. An End to Nothing, 10. My Name is Frightful Among the Believers.

Zur Großanicht des Covers:

THE BLACK DAHLIA MURDER: Nekrospirituell [brainstorming]

Teufel noch eins, THE BLACK DAHLIA MURDER beschwören mit ihrem neuen Album "Ritual" nicht nur die ungezügelte Macht des Death Metal herauf, sie vermengen gekonnt gepflegtes Nerdtum mit schwarzer Magie und irre guten Songs, besser als jemals zuvor in ihrer Karriere. Album Nummer fünf zeigt die fünf aus Detroit in dermaßen guter Form, dass man es fast mit der Angst zu tun bekommt, und dass man meinen möchte, die Zahl des Teufels sei eben die Fünf. Klare Sache, dass wir Sänger Trevor Strnad zum okkulten Vampster-Ritual einladen und mit ihm munter drauf los brainstormen. Aber welches homoerotische Tourerlebnis das Schönste war, kann der Frontmann nicht beantworten. Bei so viel Auswahl...

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